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Unreine Haut: Ursachen und Behandlung

Gerade für Jugendliche stellen Hautunreinheiten eine große Belastung dar. Doch wie kommt es überhaupt zu unreiner Haut und was kann man gegen sie tun?

Unsere Haut ist täglich vielen Umwelteinflüssen ausgesetzt. Oft reagiert sie mit einer gesteigerten Talgproduktion. Dazu spielen genetische Komponenten, Hauttyp, Hormone oder ein stressiger, ungesunder Lebensstil eine Rolle. In Phasen von hormonellen Umstellungen kommt sie ebenfalls vor. Darum sind oftmals Jugendliche in der Pubertät betroffen, aber auch Frauen während der Schwangerschaft oder den Wechseljahren. Übermäßiger Talg führt zu Glanz, Pickeln und Mitessern. Entzündungen können entstehen, wenn Bakterien beteiligt sind.

Die T-Zone (Stirn, Nase, Kinn) ist am häufigsten betroffen. Daneben bilden sich Pickel auch bevorzugt auf Dekolleté und Rücken. Vor allem wenn die Hauterscheinungen sichtbar im Gesicht auftreten, kann der Leidensdruck für Betroffenen groß sein. In einigen Fällen erfordert eine Behandlung etwas Geduld, dennoch gibt es Hilfe.

Hilfe für unreine Haut

Neben lokalen Arzneimitteln und individuellen Rezepturen aus der Apotheke, die Dermatologen in schwereren Fällen wie Akne verschreiben, gibt es in der Dermokosmetik vielfältige Wirkstoffe gegen unreine Haut.

Ein Beispiel für einen natürlichen, traditionellen Wirkstoff für reine Haut ist Schwefel, auch Sulfur genannt. Bereits im alten Ägypten wurde er bei Entzündungen eingesetzt. Heute findet man ihn in verschiedenen Kosmetika. Schwefel bildet bei Kontakt mit der Haut antibakteriellen Schwefelwasserstoff. Außerdem ist er entzündungshemmend. Als Mittel, das die Talgproduktion reguliert, mattiert er zuverlässig schnell nachfettende Haut. Gleichzeitig ist er hautverträglich und darum ebenfalls für sensible und allergische Haut geeignet.

Michaela Theresia Schwarz

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